DAS STRAUSS-PHÄNOMEN IM BASEBALL

Wer in diesen Tagen die World Series zwischen Toronto und L.A. verfolgt hat, kam an einem Logo nicht vorbei: STRAUSS.

Ja, richtig gelesen – Engelbert Strauss, die deutsche Workwear-Brand, prangt seit 2024 auf jedem Helm der Major League Baseball (MLB) -Teams.

Während Trikots in der MLB traditionell sponsor-frei bleiben, ist das Helm-Branding umso auffälliger – und cleverer.

Millionen Zuschauer in den USA, Kanada, Japan und rund um den Globus sehen jedes Spiel. In der Finalserie pro Spiel allein rund 15 Millionen TV-Zuschauer, dazu unzählige Clips, Reels und Memes in Social Media.

Ein Impact, der sich gewaschen hat.

Die Bilanz beeindruckt:

– US-Verkäufe Plus 300 Prozent, deutlicher Anstieg im B2B-Bereich

– Neue Handelspartner, neue Retail-Kontakte

– Media Exposure laut Playfly/Vision Insights: 27–31 Mio. US-Dollar allein in der diesjährigen Postseason

– Fair Market Value der Sichtbarkeit: rund 12 Mio. US-Dollar – exakt im Bereich des jährlichen Sponsoringwerts (12–15 Mio.)

– Zusätzliche Präsenz: hinter der Homeplate, in der FOX-Postgame-Show sowie auf allen League- und Team-Kanälen

Geschäftsführer Henning Strauss bringt es auf den Punkt: „Für uns sind so viele Türen aufgegangen – die Menschen kaufen viel mehr Strauss.“

Was anfangs belächelt wurde als „Helm-Sponsor aus Deutschland“, ist längst ein Lehrbuchbeispiel für internationale Markenbildung: Sichtbarkeit, Storytelling, Emotionalität – auf der größten Baseball-Bühne der Welt.

From Biebergemünd (nahe Frankfurt) to the Big Leagues.

#Sportmarketing #MLB #Sponsoring #Baseball #Strauss #Storytelling


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