EIN STARKES SIGNAL FÜR DEN SPORT IN DEUTSCHLAND!


Der deutsche Sport zurück in die Weltklasse! Dafür müssen alle Kräfte gebündelt werden. Nach Berichten, u. a. der Frankfurter Allgemeine Zeitung, soll die Sportabteilung des Bundesinnenministeriums künftig im Bundeskanzleramt angesiedelt wird. Sollte sich diese Entscheidung bestätigen, wäre das ein wichtiger Schritt: Die neue Staatsministerin für Ehrenamt und Sport, Dr. Christiane Schenderlein (CDU), erhielte damit nicht nur die politische Verantwortung – sondern auch ein operativ schlagkräftiges Team an ihrer Seite.


Der organisierte Sport, allen voran Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) und DFB, hat sich lange für genau dieses Modell stark gemacht: eine zentrale Ansprechperson mit Zugriff auf Ressourcen, Expertise und Durchschlagskraft – angesiedelt dort, wo politische Entscheidungen fallen.

Denn klar ist:
Wer den Sport politisch stärken will, muss ihn professionell führen und strategisch kommunizieren lassen.

Dazu braucht es ein Team mit:
– Verständnis für Sportförderlogiken und Verwaltungsprozesse
– Nähe zu Vereinen und Ehrenamt
– Erfahrung im Spitzensport
– Vernetzung mit Medien, Wirtschaft und Politik

Die sportpolitische Agenda ist ambitioniert:
– Modernisierung von Sportstätten
– neue Formen der Anerkennung für das Ehrenamt
– nachhaltige Talentförderung in Kooperation mit Schulen und Hochschulen
– ein Olympia-Projekt mit gesellschaftlichem Rückhalt

Diese Themen brauchen strategische Koordination, kluge Kommunikation – und ein Team, das den Sport in seiner ganzen Tiefe versteht.


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